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Google Bard: direkter Konkurrent zu ChatGPT bietet eingeschränkten Zugriff

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© gguy / Adobe Stock

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Nach der "verpatzten" Ankündigung von Google Bard – praktisch der Antwort auf den KI-Chatbot ChatGPT – lässt Google nun auch eine begrenzte öffentliche Gruppe an Nutzer:innen zu, um seine KI basierte Konversationsanwendung zu testen. Das Programm ist zunächst in den USA und Großbritannien verfügbar, aber Mountain View verspricht bereits in den nächsten Wochen die Verfügbarkeit auf weitere Länder auszuweiten.

Google Bard geht zuerst in den USA und Großbritannien an den Start

Wie ChatGPT von OpenAI, basiert Google Bard ebenfalls auf dem unternehmenseigenen LLM (Large Language Model) namens LaMDA (Language Model for Dialog Applications). Bard verwendet eine leichtgewichtige und verfeinerte Version von LaMDA, die es Google ermöglicht, den Chatbot in seine verschiedenen Dienste zu integrieren, ohne dass eine große Rechenleistung erforderlich ist.

In der Anfangsphase kann sich jeder in den USA und in Großbritannien anmelden, um Bard zu testen. Nutzer:innen sehen eine Chatbox-Oberfläche mit einem Text und dem Bard-Logo mit zwei Sternen am oberen Rand. Es gibt auch Beispiele dafür, wie man Bard Fragen oder Bitten stellen kann. Ihr könnt euch zum Beispiel von der KI einen Plan für eure nächste Reise erstellen lassen oder einfach nur eine Antwort bekommen.

Google Bard Beispiel
Google Bard im experimentellen Einsatz. / © Google

Bevor Ihr eine Frage stellen könnt, weist ein Hinweis unter der Suchleiste darauf hin, dass Bard falsche und auch durchaus beleidigende Antworten geben kann. Google fügt hinzu, dass Bard euch auf Wunsch auch mehrere Entwürfe liefern kann. Anschließend haben die Nutzer:innen die Möglichkeit, das Ergebnis mit einem Daumen nach oben oder unten zu bewerten. Natürlich gibt es auch die Option, eine neue Anfrage zu stellen. Es gibt auch einen "Google it"-Button, der euch vermutlich auf die Google-Suchseite bringt.

Google hat noch nicht bekannt gegeben, auf welche Regionen oder Länder der KI basierte Chatbot als Nächstes ausgeweitet werden soll. Gleichzeitig gibt es Berichte im Netz, dass Pixel-Nutzer:innen ohne geäußerten Wunsch Einladungen erhalten, um die experimentelle Chatbot-Version zu testen. Google könnte weitere Details über Bard zusammen mit Android 14 während der I/O 2023 Entwicklerkonferenz im Mai enthüllen.

Findet Ihr, dass KI basierte Chatbots ein integriertes Feature von Smartphones sein sollten? Lass uns Eure Meinung im Kommentarbereich hören.

Quelle: Google

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Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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