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Video zeigt Tesla Cybertruck nach Überschlag

tesla cybertruck action
© Tesla
Dieser Beitrag ist von unserem Partner:

Tesla ist derzeit in den letzten Zügen der Produktionsvorbereitung zu seinem Cybertruck, denn derzeit werden De-facto-Serienmodelle Crashtests unterzogen. Dazu ist nun ein Video aufgetaucht, das ein Fahrzeug nach einem simulierten Überschlag zeigt.

Cybertruck nach einem Überschlag

Das vielleicht hervorstechendste Merkmal des Cybertruck ist dessen Äußeres. Das sieht nicht nur futuristisch aus, sondern erfüllt auch einen konkreten Zweck: Denn das Tesla-Fahrzeug soll besonders robust sein - auch wenn die Vorführung dieser Widerstandsfähigkeit bei der Vorstellung seinerzeit nicht ganz gelang, da eine von Elon Musk geschleuderte Metallkugel eine Seitenscheibe in Mitleidenschaft zog.

Das Fahrzeug wurde nach dieser Panne aber natürlich weiterentwickelt und verbessert. Dieser Tage laufen dazu die letzten Tests, denn der finale Start für die Massenproduktion steht kurz bevor. Nun führt der US-amerikanische Elektroautobauer wie erwähnt Crashtests durch und in einem Video kann man sehen, wie das Fahrzeug danach aussieht.

Konkret wurde mit dem Fahrzeug ein "Ditch Rollover" simuliert, hier wird getestet, wie ich ein Fahrzeug verhält, wenn es in einen Straßengraben fährt und sich dabei überschlägt. Zu sehen ist der Cybertruck von außen und von innen. Letzteres ist aber nur teilweise der Fall, denn die Person, die das Video aufgenommen hat, konnte lediglich durch das hintere (zerbrochene) Fenster ins Innere filmen.

Das Fehlen der beiden hinteren Fenster ist durchaus interessant, denn diese sollen eigentlich "kugelsicher" sein. Das Metall des Fahrzeugs ist auch an mehreren Stellen verbogen, darunter jene an der seitlichen Dachreling. Letzteres ist laut Electrek bemerkenswert: Denn ursprünglich hieß es, dass der Cybertruck eine "Exoskelett"-Konstruktion haben wird. Die Aufnahmen aus dem Crashtest lassen aber darauf schließen, dass die Konstruktion doch traditioneller ist als gedacht.

Abgesehen davon sind die Verformungen eher gering, was daran liegt, dass Tesla beim Cybertruck auf besonders dickes Edelstahl setzt. Allerdings muss man auch hier anmerken, dass sich Autos sehr wohl verformen sollen, um die Energie des Unfalls zu verteilen. Das Innere des Autos sieht einigermaßen mitgenommen aus, allzu viele Rückschlüsse sollte man daraus aber wohl besser nicht ziehen.

Inwieweit spricht Euch das futuristisch anmaßende Design des Tesla Cybertruck an? Könntet Ihr Euch vorstellen, ein solches E-Auto zu fahren oder gar Euer Eigen zu nennen? Schreibt uns Eure Meinung runter in die Kommentare.

Quelle: Electrek

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Zu den Kommentaren (1)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2023-09-12 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

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  • 69
    Michael K. vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Die "Knautschzonen" herkömmlicher Fahrzeuge sind bewusst auf völlige Verformung ausgelegt, um bei Unfällen möglichst viel kinetische Energie des Fahrzeuges zu "vernichten" (durch plastische Verformung in Wärme umzuwandeln) und so die auf die Insassen wirkenden Verzögerungskräfte möglichst zu minimieren. Gelingt das, sind die Fahrzeuge zwar völlig verformt und schrottreif, aber die Insassen, und das ist wesentlich, können überleben.
    Ich frage mich, wie der "robuste" Cybertruck diese Minimierung der Verzögerungskräfte erreichen will, wenn er auf "Knautschzonen" verzichtet. Und selbst wenn er für eine autonome Nutzung ohne Insassen vorgesehen sein sollte, könnte es für die Insassen eines gegnerischen Fahrzeuges entscheidend sein, dass auch der Cybertruck mit eigener Knautschzone dazu beiträgt, die Wucht einer Kollision zu minimieren.

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