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Powerstations und Solargeneratoren von Jackery im Vergleich & Test

nextpit Jackery Explorer 2000 Plus Charging
© nextpit

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Jackery hat zahlreiche Powerstations und Solargeneratoren. Aber welche Powerstation ist die beste? Und welcher Jackery-Solargenerator ist der Richtige für mich? nextpit hat zahlreiche Modelle von Jackery getestet und verrät Euch hier, welcher portable Akku – mit oder ohne Solar – der Richtige für Euch ist.

Aktuelle Angebote für Powerstations und Solargeneratoren von Jackery

Hier findet Ihr aktuelle Sonderangebote und Gutschein-Aktionen zu Powerstations und Solargeneratoren von Jackery. Bedenkt, dass die Aktionen oft nur wenige Tage gültig sind.

Inhaltsverzeichnis

Wo wollt Ihr Eure neue Powerstation einsetzen? Sucht Ihr ein Modell, das Ihr jedes Wochenende in den Stadtpark mitnehmen könnt? Oder wollt Ihr Euer Boot mit Energie versorgen und Solarmodule an die Powerstation anschließen? Mit den vorgehenden Links springt Ihr zu den unterschiedlichen Powerstations von Jackery, gestaffelt nach Gewichtsklasse – und damit auch nach Leistung und Kapazität, natürlich.

Jackery Solargenerator statt Explorer: Mit Sonne Strom erzeugen

Jede Powerstation von Jackery gibt es in zwei Versionen: Als Explorer und als Solargenerator. Als Explorer kauft Ihr die Powerstation alleine, beim gleichnamigen Solargenerator handelt es sich jeweils um ein Set aus der jeweiligen Powerstation und dazu passenden, faltbaren PV-Modulen. Je nach Powerstation gibt es teilweise auch mehrere verschiedene Solargenerator-Kits, die dann mehr oder weniger Solarleistung bieten.

Jackery SolarSaga 200 von vorne
Das Jackery SolarSaga 200 lädt Eure Powerstation bei optimalen Lichtverhältnissen mit 200 W. / © nextpit

In den folgenden Tabellen zeigen wir Euch jeweils die Explorer-Powerstations inklusive aller technischen Daten. Unter den Bildern der Powerstations findet Ihr jeweils zwei Links: Einer führt Euch zur Powerstation selbst auf der Hersteller-Webseite, der andere führt Euch direkt zu den verfügbaren Solargenerator-Kits.

Power satt für Wohnmobil & Co.: Jackery-Powerstations ab 15 kg

Produkt
Abbildung
Jackery Explorer 1500 Pro
Jackery Explorer 2000 Pro
Jackery Explorer 2000 Plus
Jackery Explorer 3000 Pro
Bewertung
Noch nicht bewertet
Noch nicht bewertet
Jackery Explorer 2000 Plus – zum Test
Noch nicht bewertet
Zum Angebot bei Jackery*
Zum Angebot auf Amazon*

Explorer 1500 Pro

Explorer 2000 Pro

Explorer 2000 Plus

Explorer 3000 Pro

UVP
  • 1.599 Euro
  • 2.299 Euro
  • 2.299 Euro
  • 3.299 Euro
Kapazität
  • 1.512 Wh
  • 2.160 Wh
  • 2.043 Wh
  • 3.024 Wh
Akkutechnologie
  • Li-Ion NMC
  • Li-Ion NMC
  • LiFePO4
  • Li-Ion NMC
Ladezyklen
  • 1.000 bis 80%
  • 1.000 bis 80%
  • 4.000 bis 70 %
  • 2.000 bis 70 %
Erweiterbar mit Zusatzakku
  • nein
  • nein
  • ja, bis 12 kWh
  • nein
Überspannungsschutz
  • 3.600 W
  • 4.400 W
  • 6.000 W
  • 6.000 W
Ausgang (AC)
  • 2x, bis 2.200 W
  • 2x, bis 2.200 W
  • 3x, bis 3.000 W
  • 2x, bis 3.000 W
Ausgang (USB-C)
  • 2x, bis 100 W
  • 2x, bis 100 W
  • 2x, bis 100 W
  • 2x, bis 100 W
Ausgang (USB-A)
  • 2x, bis 18 W
  • 2x, bis 18 W
  • 2x, bis 18 W
  • 2x, bis 18 W
Ausgang (Kfz)
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
Ausgang (DC)
  • 2x, k. A.
  • 2x, k. A.
  • 2x, k. A.
  • 2x, k. A.
Eingang (AC)
  • bis 2.300 W
  • bis 2.300 W
  • bis 2.300 W
  • bis 2.300 W
Eingang (Kfz)
  • bis 120 W
  • k. A.
  • k. A.
  • k. A.
Eingang (USB-C)
  • -
Eingang (Solar)
  • bis 1.400 W
  • bis 1.400 W
  • bis 1.400 W
  • bis 1.400 W
Solarmodul verfügbar
  • ja
  • ja
  • ja
  • ja
Lieferumfang
  • Netzkabel, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter
  • Netzkabel, Autoladekabel
  • Netzkabel, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter
  • Netzkabel, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter
Abmessungen
  • 38,4 x 26,9 x 30,8 cm
  • 38,4 x 26,9 x 30,8 cm
  • 37,4 x 47,3 x 35,9 cm
  • 47,3 x 35,9 x 37,4 cm
Gewicht
  • 17 kg
  • 19,5 kg
  • 27,9 kg
  • 29 kg
Garantie
  • 3+2 Jahre
  • 3+2 Jahre
  • 3+2 Jahre
  • 3+2 Jahre

Die Powerstations von Jackery der 1500er-, 2000er- und 3000er-Serie bieten allesamt massig Power – und Masse. Bei Gewichten zwischen 17 und 29 kg bekommt Ihr hier zwischen 1.512 und 3.024 Wh Kapazität. Die beiden schwersten Modelle kommen jeweils im Rollkoffer-Design mit ausziehbarem Griff, damit Ihr die jeweils knapp 30 kg bequem transportiert bekommt. Aber der Reihe nach:

Jackery Explorer 1500 Pro

Die Explorer 1500 Pro ist die kleinste unter den Jackery-Schwergewichten. Bei einem Gewicht von 17 kg bietet die Powerstation eine Kapazität von 1.512 Wh. Wie bei allen Modellen in diesem Abschnitt ist auch bei der Explorer 1500 Pro das Netzteil im Gehäuse integriert. Ihr könnt die Powerstation also mit jedem beliebigen Kaltgerätekabel aufladen. Solarladen ist mit maximal 1,4 kW möglich.

Bei der Ausgangsleistung sind 2.200 W im Dauerbetrieb möglich, was für die allermeisten Haushaltsgeräte oder Werkzeuge locker ausreicht. Wenn Ihr schweres Gerät an der Powerstation betreibt, ist auch das dank einer kurzzeitigen Maximalleistung von 4.400 W kein Problem. Wie bei allen Schwergewicht-Powerstations findet Ihr hier noch zwei USB-C-Ports mit 100 W, zwei USB-A-Ports mit 18 W und einen Zigarettenanzünder-Port mit 120 W.

Jackery Explorer 2000 Pro

Die Jackery Explorer 2000 Pro ist dem Namen nach zwar sehr nah mit der 2000 Plus verwandt, richtet sich aber an eine grundlegend andere Zielgruppe. Mit 19,5 kg ist die 2.160 Wh starke Powerstation nämlich vergleichsweise sehr leicht und dank des praktischen Tragegriffs noch gut zu transportieren. Von allen Jackery-Powerstations bietet sie die meiste Kapazität pro Gewicht. Liegt Euer Fokus also hier, dann kommt Ihr an der Explorer 2000 Pro kaum vorbei.

Dazu gibt's natürlich auch die in dieser Klasse ordentlichen Leistungsdaten: Der AC-Ausgang schafft auch hier maximal 2.200 Watt im Dauerbetrieb, kurzzeitig sind auch 4.400 W möglich. Mit 1.400 W Solarleistung habt Ihr die Powerstation außerdem auch mobil recht flott wieder aufgeladen.

Jackery Explorer 2000 Plus

Jackery Explorer 2000 Plus während des Transports.
Dank der Räder und des ausziehbaren Griffs lässt sich die Explorer 2000 Plus sehr bequem transportieren – trotz knapp 28 kg Gewicht. / © nextpit

Nicht nur beim Namen tanzt die Explorer 2000 Plus aus der Reihe, sondern auch bei der Ausstattung und dem Aufbau. Die Powerstation ist nämlich modular – Ihr könnt über den Batterieport zusätzliche Erweiterungsakkus anschließen und die Kapazität somit auf bis zu 12 kWh erweitern. Damit hättet Ihr dann die stärkste Jackery-Powerstation aller Zeiten.

Anders als bei den Pro-Modellen setzt Jackery hier nicht auf Lithium-Ionen-, sondern auf Lithium-Eisenphosphat-Akkus, die eine höhere Zyklenfestigkeit haben. Jackery garantiert, dass nach 4.000 Ladezyklen immer noch 70 Prozent der ursprünglichen Kapazität zur Verfügung stehen. Weitere Highlights: 3.000 W Dauerleistung und eine kurzzeitige Maximalleistung von 6.000 W, um beispielsweise auch schweres Werkzeug mit hohem Anlaufstrom zu betreiben.

Zum Test der Jackery Explorer 2000 Plus

Jackery Explorer 3000 Pro

Mehr Kapazität als die Explorer 3000 Pro hat kein anderes Jackery-Modell – zumindest nicht ohne Erweiterung. Die 29 kg schwere Powerstation bietet 3.024 Wh. Dank der Lithium-Ionen-Akkus ist die 3000 Pro trotz 50 Prozent Mehrkapazität nur wenig schwerer als die 2000 Plus – die Kapazität pro Gewicht ist hier einfach besser. Dafür garantiert Jackery aber auch "nur" 2.000 Ladezyklen bis zu einem Abfallen der Kapazität auf 70 Prozent.

Die Leistungsdaten sind auf einem Niveau mit der Explorer 2000 Plus: Ihr bekommt 3.000 W Dauerleistung und maximal 6.000 W kurzzeitige Spitzenleistung. Über den Solarausgang könnt Ihr die beiden Top-Powerstations mit jeweils maximal 1.400 W aufladen. 

Mobile Kraftpakete: Jackery-Powerstations von 10 bis 15 kg

Produkt
Abbildung
Jackery Explorer 1000
Jackery Explorer 1000 Pro
Jackery Explorer 1000 Plus
Bewertung
Noch nicht bewertet
Jackery Explorer 1000 Pro – zum Test
Noch nicht bewertet
Zum Angebot bei Jackery*
Zum Angebot bei Amazon*

Explorer 1000

Explorer 1000 Pro

Explorer 1000 Plus

UVP
  • 1.249 Euro
  • 1.299 Euro
  • 1.299 Euro
Kapazität
  • 1.002 Wh
  • 1.002 Wh
  • 1.260 Wh
Akkutechnologie
  • Li-Ion NMC
  • Li-Ion NMC
  • LiFePO4
Ladezyklen
  • 500 bis 80%
  • 1.000 bis 80%
  • 4.000 bis 70 %
Erweiterbar mit Zusatzakku
  • nein
  • nein
  • ja, bis 5 kWh
Überspannungsschutz
  • 2.000 W
  • 2.000 W
  • 4.000 W
Ausgang (AC)
  • 2x, bis 1.000 W
  • 2x, bis 1.000 W
  • 3x, bis 2.000 W
Ausgang (USB-C)
  • 2x, bis 100 W
  • 2x, bis 100 W
  • 2x, bis 100 W
Ausgang (USB-A)
  • 2x, bis 18 W
  • 2x, bis 12 W
  • 2x, bis 18 W
Ausgang (Kfz)
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
Ausgang (DC)
  • 2x, k. A.
Eingang (AC)
  • bis 2.300 W
  • bis 2.300 W
  • bis 1.500 W
Eingang (Kfz)
  • bis 120 W
  • k. A.
  • k. A.
Eingang (USB-C)
Eingang (Solar)
  • bis 126 W
  • bis 800 W
  • bis 800 W
Solarmodul verfügbar
  • ja
  • ja
  • ja
Lieferumfang
  • Netzadapter, Autoladekabel
  • Netzkabel, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter
  • Netzkabel, Autoladekabel, DC7909-zu-DC8020-Adapter
Abmessungen
  • 33,3 x 28,3 x 23,3 cm
  • 34 x 26,2 x 25,5 cm
  • 35,6 x 26,0 x 28,3 cm
Gewicht
  • 10 kg
  • 11,5 kg
  • 14,5 kg
Garantie
  • 2 Jahre
  • 3+2 Jahre
  • tbd

Dreimal 1.000, dreimal unterschiedliche Ausstattung. Während die Jackery Explorer 1000, 1000 Pro und 1000 Plus dem Namen nach sehr ähnlich sind, unterscheiden sie sich doch grundlegend. Hier lest Ihr, welches Modell in dieser Klasse das richtige für Euch ist.

Jackery Explorer 1000

Leicht, robust und stark: Das sind die Charakteristika der Explorer 1000. Die Kapazität der Powerstation beträgt 1.002 Wh, über den AC-Ausgang schafft das Jackery-Gerät satte 1.000 W. Kurzzeitig versorgt sie energiehungrige Geräte auch mit 2.000 W. Das ist beispielsweise bei schwerem Werkzeug mit kurzzeitig hohem Anlaufstrom wichtig.

Das Aufladen geht hier mit ebenfalls 2.200 W sehr schnell – allerdings benötigt Ihr dafür ein externes Netzteil. Die starke Leistung fordert auch beim Lithium-Ionen-Akku Kompromisse: Bis zum Absinken der Kapazität auf 80 % garantiert der Hersteller lediglich 500 Ladezyklen. Nutzt Ihr die Powerstation nur gelegentlich, spielt das keine Rolle. Für die tägliche Nutzung ist aber die 1000 Pro oder 1000 Plus die bessere Wahl.

Jackery Explorer 1000 Pro

Die Explorer 1000 Pro hat mit 1.000 Ladezyklen bis zum Absinken der Kapazität auf 80 % eine bessere Haltbarkeit als die Explorer 1000. Dennoch sind die Leistungsdaten auf gleichem Niveau: Die maximale Dauerleistung beträgt 1.000 W, und die kurzzeitige Höchstleistung liegt ebenfalls bei 2.000 W. Das Netzteil hat Jackery beim Pro-Modell im Gehäuse verbaut, was aber ebenfalls einen Kompromiss bedeutet: Die Explorer 1000 Pro lädt maximal mit 800 W.

Thomas mit der Jackery Explorer 1000 Pro
Die Jackery Explorer 1000 Pro lässt sich noch ganz gut tragen – komfortabler geht's mit dem Griff, der sich anders als bei der Explorer 1000 ohne "Pro" einklappen lässt. / © NextPit

Jackery Explorer 1000 Plus

Die Explorer 1000 Plus wurde zur IFA 2023 vorgestellt und ist damit das jüngste Jackery-Modell in dieser Klasse. Das Besondere an der Powerstation ist das modulare Design: Mit Hilfe von Zusatzakkus macht Ihr aus den 1.260 Wh Kapazität bis zu 5 kWh. Außerdem setzt die 1000 Plus im Gegensatz zu den anderen Modellen auf LiFePO4-Akkus. Dadurch ist sie mit 14,5 kg ein Stück schwerer, bietet dafür aber auch eine höhere Zyklenfestigkeit. Jackery verspricht nach 4.000 Ladezyklen noch mindestens 70 Prozent Kapazität.

Die Leistungsdaten sind ebenfalls beachtlich. Über den Solareingang ladet Ihr mit bis zu 800 W, über den AC-Eingang gar mit maximal 2.300 W. Die maximale Ausgangsleistung beträgt kurzzeitig 4.000 W, dauerhaft sind 2.000 W möglich.

Leichtgewichte für unterwegs: Jackery-Powerstations bis 10 kg

Produkt
Abbildung
Jackery Explorer 240
Jackery Explorer 300 Plus
Jackery Explorer 500
Bewertung
Noch nicht bewertet
Noch nicht bewertet
Noch nicht bewertet
Jackery Explorer 500 – zum Test
Zum Angebot bei Jackery*
Zum Angebot bei Amazon*

Explorer 240

Explorer 300 Plus

Explorer 500

UVP
  • 299 Euro
  • 349 Euro
  • 659 Euro
Kapazität
  • 240 Wh
  • 288 Wh
  • 518 Wh
Akkutechnologie
  • Li-Ion NMC
  • Li-Ion NMC
  • Li-Ion NMC
Ladezyklen
  • 500 bis 80%
  • 1.500 bis 80 %
  • 1.000 bis 80%
Erweiterbar mit Zusatzakku
  • nein
  • nein
  • nein
Überspannungsschutz
  • 400 W
  • 600 W
  • 1.000 W
Ausgang (AC)
  • 1x, bis 200 W
  • 1x, bis 300 W
  • 1x, bis 500 W
Ausgang (USB-C)
  • 2x, bis 100 W
Ausgang (USB-A)
  • 2x, bis 12 W
  • 1x, bis 15 W
  • 3x, bis 12 W
Ausgang (Kfz)
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
  • 1x, bis 120 W
Ausgang (DC)
  • 2x, bis 84 W
Eingang (AC)
  • bis 65 W
  • k. A.
  • bis 100 W
Eingang (Kfz)
  • k. A.
  • k. A.
  • k. A.
Eingang (USB-C)
  • bis 100 W
Eingang (Solar)
  • bis 65 W
  • bis 40 W
  • bis 100 W
Solarmodul verfügbar
  • ja
  • ja
  • ja
Lieferumfang
  • Netzadapter, Autoladekabel
  • Netzkabel, DC7909-zu-USB-C-Adapter
  • Netzadapter, Autoladekabel
Abmessungen
  • 13,2 x 23,1 x 19,5 cm
  • 23,0 x 15,5 x 16,7 cm
  • 30,1 x 24,2 x 19,3 cm
Gewicht
  • 3,0 kg
  • 3,75 kg
  • 6,4 kg
Garantie
  • 2 Jahre
  • tbd
  • 2 Jahre

Wenn's wirklich leicht sein soll, dann sind diese drei Fliegengewichte für Euch geeignet. Mit gerade einmal 3,0 bis 6,4 kg nehmt Ihr die Powerstations lässig in den Stadtpark oder an den Strand mit, auch wenn Ihr nicht mit dem Auto unterwegs seid.

Jackery Explorer 240

Leichter als die Explorer 240 geht's kaum. Mit glatt 3 kg wiegt die Powerstation nur wenig mehr als drei volle Bierflaschen, hält aber in lauen Spätsommernächten vermutlich länger. Die 299 Euro teure Powerstation bietet 240 Wh Kapazität und eine maximale Dauerleistung von 200 W, was für kleine Camping-Kühlschränke oder Musikanlagen locker ausreicht. In der Spitze sind kurzzeitig 400 W möglich.

Jackery Explorer 300 Plus

Ganz neu auf der IFA 2023 hat Jackery die Explorer 300 Plus vorgestellt. Die Powerstation ist mit 3,75 kg nur unwesentlich schwerer als die 240er, bietet aber ein paar interessante neue Features. Einmal hat Jackery die Ausgangsleistung um 50 Prozent gesteigert, sodass nun maximal 300 Dauer- beziehungsweise 600 W Spitzenleistung möglich sind. Außerdem ist das Netzteil ins Gehäuse gewandert, was die Powerstation zwar etwas größer macht, doch dafür könnt Ihr diese mit jedem beliebigen Kaltgerätekabel aufladen.

Im Gegensatz zu den anderen Explorer-Modellen in dieser Preisklasse bietet die 300 Plus auch zwei USB-C-Ports. Über einen der beiden Anschlüsse könnt Ihr die Powerstation sogar auch aufladen. Ebenfalls praktisch: Der Tragegriff ist beim Plus-Modell einklappbar, was das Packmaß deutlich verkleinert.

Jackery Explorer 500

Bei der Jackery Explorer 500 schließlich gibt's mit 518 Wh wieder mehr Kapazität, dafür aber auch mehr Gewicht (6,4 kg) und ein externes Netzteil. Die maximale Ausgangsleistung beträgt 1.000 W; dauerhaft schafft die Explorer 500 W und eignet sich damit für die meisten Haushaltsgeräte. Neben dem Standard-Schuko-Stecker bietet die Explorer 500 wie ihre beiden Geschwister auch Laden über USB-A sowie einen Zigarettenanzünder-Ausgang. Außerdem an Bord: Zwei 12-V-Gleichstrom-Ausgänge mit jeweils 84 W Leistung.

Welche Jackery-Powerstation ist Euer Favorit? Auf welche Features legt Ihr am meisten Wert und wie viel Ausgangsleistung beziehungsweise Kapazität benötigt Ihr? Ich bin gespannt auf Euer Feedback in den Kommentaren!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

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Testbericht
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ab 799 €
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PV-Module
  • 2x JaSolar JAM54S30-410/MR
    (2x 410 Wp)
  • 2x Anker A5501
    (2x 445 Wp)
  • 2x Yuma YU-420B-GG
    (2x 420 / 545 Wp) 
  • 2x Anker A5500
    (2x 415 Wp)
  • 2x Risen RSM40
    (2x 410 Wp)
Wechselrichter
  • Hoymiles HM-800 (800 W)
  • Anker MI80 (800 W)
  • Hoymiles HM-800 (800 W)
  • Anker MI80 (800 W)
  • Hoymiles HMS-800 (800 W)
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Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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